SPORTKLUB  SCHÄRDING

BAUNTi Arena
4780 Schärding
Alfred-Kubin-Straße 31

Landesliga West | OÖ

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SkS | Tabelle

LANDESLIGA WEST
1 WSC Hertha 14 35 +31
2 U. Pettenbach 14 31 +18
3 SK Bad Wimsbach 14 29 +13
4 SV Friedburg 14 29 +12
5 U. Esternberg 14 28 0
6 ATSV Sattledt 14 22 +11
7 FC Andorf 14 22 +6
8 SK Altheim 14 19 +3
9 FC Braunau 14 16 -4
10 SK Schaerding 14 15 -4
11 UFC Eferding 14 13 -9
12 SC Schwanenstadt 14 11 -4
13 SV Bad Goisern 14 4 -35
14 TSV Utzenaich 14 3 -38

SkS | Wetter

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SK SCHÄRDING SKS | Chronik
gegr. 1922

 

   

Sportklub Waizenauer Schärding

Dachverband - ASVÖ

Landesliga West OÖ

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Anschrift: Alfred-Kubin-Str. 31
A- 4780 Schärding
   
Präsident:
Obmann:
Sektionsleiter:
DI Vitale Silvio
Christian Perzl
Dir. Schneebauer Stefan
   
Sportanlage Rennbahnstadion - Baunti Arena
   
   
SK SCHÄRDING SKS | Chronik
gegr. 1922

 

   

Sportklub Waizenauer Schärding

Dachverband - ASVÖ

Landesliga West OÖ

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Anschrift: Alfred-Kubin-Str. 31
A- 4780 Schärding
   
Präsident:
Obmann:
Sektionsleiter:
DI Vitale Silvio
Christian Perzl
Dir. Schneebauer Stefan
   
Sportanlage Rennbahnstadion - Baunti Arena
   
   

Chronik Titel


Meistertitel

 
1945/46 Meister Gruppe D    
1946/47 Meister 2. Klasse Gruppe F Aufstieg 1. Klasse  
1955/56 Meister 1. Klasse West Aufstieg Landesliga  
1974/75 Meister Bezirksliga West Aufstieg 2. Landesliga  
1986/87 Meister Bezirksliga West Aufstieg 2. Landesliga  
1993/94 Meister 2. Landesliga West Aufstieg 1. Landesliga  
2000/01 Meister Bezirksliga West Aufstieg 2. Landesliga  
 

Innviertlercup

 
1973 Finale - 1. Platz SK Schärding - Neukirchen /E.  
1975 Finale - 3. Platz SK Schärding - Altheim  
1979 Finale - 2. Platz Grieskirchen - SK Schärding  
1981 Finale - 2. Platz Natternbach - SK Schärding  
1985 Finale - 3. Platz SK Schärding - Kopfing  
1987 Finale - 2. Platz Esternberg - SK Schärding  
1991 Finale - 2. Platz Altheim - SK Schärding  
       
       

Chronik Teil 1


 Chronik - Teil 1

 
 
Anfang 1922 gründete eine Handvoll junger Männer, keiner über 18 Jahre alt, den Fußballklub SK Sturm Schärding. Hauptinitiatioren waren Karl Fink und Herbert Stelzmüller. Die Klubfarben waren 'Weiss-Schwarz' und die Dressen schneiderten die jeweiligen Mütter. Ein Bauer in St. Florian am Inn stellte seine Viehweide als Sportplatz zur Verfügung.
 

Spielpartner


- waren in erster Linie bayrische Vereine, da im Innviertel außer Ried und Braunau kein weiterer Klub existierte. Der Verein wurde des öfteren als „FC Schärding“ wieder neu gegründet, so im Jahr 1925 und 1932. Ab 1934 nannte man sich endgültig SK Schärding, die Klubfarben sind seit 1925 „Schwarz-Rot“. Die erste Mannschaft spielte nach der Gründung am Sportplatz „Auf der Heide“. Generell bereitete die Sportplatzfrage große Probleme. Gespielt wurde unter anderem auf der Heide, auf einer Wiese neben dem Schärdinger Friedhof, auf der Rennbahn, auf einer Wiese unter der Butterzentrale und im Grüntal. 1934 hatte man am Baumgartnerfeld – heute Kubinstraße – endlich Heimat für längere Zeit. Die feierliche Platzeröffnung erfolge 1932, eine überdachte Tribüne wurde 1943 eröffnet.

1922 - Der sportliche Beginn


Der SKS spielte dann in der 2. Klasse OÖ, sportlich erreichte man in der Regel einen mittleren Rang. Auf diesem Bild sind bereits auch uns bekannte Spieler, wie Herbert Stelzmüller, Stelzmüller Otto – der spätere Schiedsrichter und Willy Stelzmüller zu sehen.
Die Kampfmannschaft von 1922.

1925 - Schwarz-Rot

 


Die Vereinsfarben "Schwarz – Rot" wurden 1925 in Anlehnung an die Farben des FC Nürnberg gewählt, der damals in unserem Raum sehr populär war.

Cupfinale


Das Cupfinale gegen den Erzrivalen SV Ried, das auf dem Baumgartnerfeld gespielt wurde, war einer der sportlichen Höhepunkte dieser Zeit. Das Spiel endete leider mit einer 2 : 4 Niederlage. Man beachte die Platzverhältnisse im Vergleich zu heute!

 

 

1933 - Grenzsperre

 


Aufgrund einer Grenzsperre musste ab Herbst 1933 der Spielbetrieb mit den bayrischen Mannschaften bis 1935 eingestellt werden. Auch die beim SK tätigen Neuhauser Spieler waren davon betroffen, was für den Verein einen herben Verlust bedeutete.

1934 - ATSV Schärding - SK Schärding


1934 sind die Mitglieder des damals aus politischen Gründen aufgelösten ATSV dem SKS beigetreten, der damals wie heute als gänzlich unpolitischer Verein galt und gilt. In dieser Zeit entstanden daher auch die Sektionen Handball, Faustball und Leichtathletik. Das Schärdinger Wochenblatt hat sich damals an die Anhänger des ATSV gewandt, auch dem SKS die Treue zu halten. Der SK wurden dann aufgrund der politischen Situation als HJ-Mannschaft weitergeführt. Bekannte Gesichter: Zinnhobler, Jungwirth, Heindl …

 

 

Entscheidungsspiel

 

Diese Mannschaft konnte das Entscheidungsspiel gegen SV Braunau um den Aufstieg in die 2. Klasse Gruppe D mit 5 : 4 für sich entscheiden – damals ein großer Erfolg. Bekannte Gesichter: Gemaßner, Neulinger, Schmolz, Stockenhuber, Riedinger (ein Deutscher, der wegen seiner Schußkraft gefürchtet war). Ab 1945 war der SK für 5 Jahre Gast am ATSV-Platz an der Saupram.

1950 - Rennbahnstadion


1950 fand der SKS endgültig seine Heimat auf dem Gelände der ehemaligen Rennbahn – daher auch heute der Name 'Rennbahnstadion'. In dieser Zeit wurden mehrere Spiele gegen damals bekannte Mannschaften wie Racing Strassburg, Wacker Wien, usw. veranstaltet. Vor 2500 Zusehern unterlag man Admira mit 2 : 5.

 

 

Berühmte Gäste


Anlässlich eines Spiels gegen Wacker Wien kam auch der berühmte Schauspieler Hans Moser zu uns auf den Platz. Links neben ihm unser großer Gönner – Gustav Kapsreiter – und der langjährige Obmann Hargaßner.

1956 - Aufstieg in die 1. Landesliga (3. Liga)

 

1956 gelang dieser Mannschaft der Aufstieg in die 1. Landesliga


– bekannte Gesichter: der spätere Nationalspieler – Trubrig Heribert, Tormann Schröckeneder, Ing. Veits, Hlavaczek Franz

 
 

Chronik Teil 2


Chronik - Teil 2

Breuer Waschi


Einer der treuesten und ehrlichsten Kämpfer für den SKS war stets unser Breuer Waschi. Er schonte weder sich noch Gegener, sein Leitspruch lautete: „Wo ein Körper ist, kann kein anderer sein!“. Nach seiner aktiven Zeit war er über viele Jahre Trainer, auch aus dieser Zeit gibt es viele Anekdoten, die noch heute auf unseren Stammtischen erzählt werden.

1957 - Langjährige SK Spieler


Die Juniorenmannschaft von 1957 bestand durchwegs aus später langjährigen SKS-Spielern, wie Rutzinger, Auer, Doblhamer, Weiß, Wimmer, …

 

1967 - Landesligazeiten


Die Kampfmannschaft vor einem Sieg in Bad Goisern (1. Landesliga) mit den Funktionären Chodl Karl und Ing. Veits Norbert.

 

Bekannte Gesichter:
Brückl Hermann, Sladek Fritz, Paslar Willy, Bamberger, Auer Hans, Wimmer Pauli, Rutzinger Herbert, …

1969 - Auslandsreise


Besuch bei unseren langjährigen Sportfreunden von BKV Elöre Budapest in deren Stadion. Viele feucht-fröhliche Stunden sind uns noch immer in Erinnerung. Unser Berger Josef war damals der Reiseleiter.

 

1973 - Sieg im Innviertler Cup


Die Kampfmannschaft 1973 nach dem Innviertler-Cup-Sieg im Rieder Stadion gegen Neukirchen/Enknach. Das Spiel endete 5 : 0 für den SKS.
Der SKS hat auch Innviertler Cup – Geschichte geschrieben, viele Finalplätze dokumentieren die herausragende Stellung des SKS im Innviertel. Unvergessene Spiele vor vielen Zusehern (Finale gegen Grieskirchen, …) werden heute noch diskutiert.

1975 - Aufstieg in die 2. Landesliga


Nach dem Abstieg von der 1. Landesliga in die Bezirksliga (die 2. LL gab es damals noch nicht) ist der SKS im 2. Jahr nach Einführung der 2. Landesliga nach denkwürdigen Relegationsspielen gegen Vöcklabruck wieder aufgestiegen. In Vöcklabruck 2 : 1 für SKS, in Schärding vor 2500 Zusehern 0 : 0

1975 - Erfolgreiche SKS Junioren


Diese Junioren-Mannschaft von 1975 mit Trainer Herbert Rutzinger hat um die oberösterreichische Meisterschaft mitgespielt


– hintere Reihe v.l. - Trainer Herbert Rutzinger, Eitenberger Hans, Fraueneder Andi, Streicher 'Cheesy', Lorenz Stefan, Lorenz Gerhard, Joos Anton
-vordere Reihe v.l. - Grubmüller 'Haschi', Paslar, Hofstätter Dieter, Bamberger Otto, Springer Sigi

1978 - Baustelle des neuen Klubheims


Endlich war es soweit, nach langwierigen Verhandlungen und vielen Gesprächen mit Förderstellen und Banken wurde im Herbst 1978 mit dem Bau des Klubheims begonnen. In einer Rekordbauzeit von nur 6 Monaten wurde eine der damals modernsten Anlagen fertiggestellt. Wesentlich beteiligt natürlich unser Bauer Ernst und Polier Joe Weidlinger.

 

1979 - Endlich ein eigenes Clubheim !!


Nachdem der SKS über Jahrzehnte in einer Holzbaracke hauste und zum Duschen auch im Winter in ein Tröpferlbad hinter der Kabine gehen musste, war das neue Klubheim ein wirklicher Meilenstein in der SKS-Geschichte. Im Bild Bgm. Wöhl bei seiner Festansprache, weiters am Tisch die Vertreter der Förderstellen – Possart, Land OÖ, Präs. Fuchs – OÖFV, Präs. Altenstrasser, ASVOÖ und unser Gönner Kapsreiter, auf dessen Grund die Anlage errichtet wurde.

1979 - Innviertler Cup Finale


Wie alle Innviertler-Cup-Finalspiele war auch das Finale 1979 – SKS gegen Grieskirchen – ein gesellschaftlicher Höhepunkt. Im Bild der Landeshauptmann im Gespräch mit Konsulent Wagner, dem Cup-Präsidenten. Links im Bild die damalige Miß Innviertel – einige in der Runde erinnern sich sicher noch ganz genau.

SK Austria Wien


1980 spielten wir gegen die Wiener Austria und verloren mit 0 : 9, damals kamen die Austria-Spieler noch ins Buffet und tranken Bier, heute unvorstellbar. Zur Abfahrt kam der Reiseleiter und fragte, was denn alle Wurstsemmeln kosten würden, die vom Match geblieben waren. So fuhr die Austria mit 50 Wurstsemmeln (und einigen Bieren) wieder in Trainingslager nach Griesbach. Zu dieser Zeit war Ernst Obermayr aus Linz der Trainer.
 
 

Chronik Teil 3


Chronik Teil 3

Nachwuchsmeister

Natürlich waren Verleihungen der Meisterschaftsmedaillen aus prominenter Hand – hier von Friedl Konzilia – für den Nachwuchs aufregende Erlebnisse. Betreuer damals – „Krauki“ Altenberger.

1980 - Die SKS Reserve

Die Reserve wurde beim SKS immer hochgehalten, was sich in der Vergangenheit schon mehrmals positiv bemerkbar gemacht hat. Dieses Photo zeigt die Meistermannschaft 1980 – unvergesslich bleibt, wie Bauer Ernst in Gallspach das einhundertste Tor erzielte.

 

 1980 - Die Kampfmannschaft

Die Kampfmannschaft – mit Masseur Sweety und vielen Bekannten: der heutige Platzwart Alex Koidl, Mitter Mandi, Obmann Grubeck, Bamberger Otto, Breit Sepp, Weidlinger Joe, Noindl Heinz, Auer Hans, Breidt Rudi, Kroiss Rudi - der Sektionsleiter in der Landesliga, Schneebauer, Noindl Walter.
1980 - Die U16

In der U16 von 1980 sieht man einige bekannte Gesichter – Schneebauer, Auer Hannes, Mandl. Betreuer war über viele Jahre Herbert Rutzinger – der viele Jahre die Nachwuchsarbeit beim SKS wesentlich prägte und führte. Viele Kampfmannschaftsspieler gingen durch seine Schule. 

Ernst Bauer

– einer der wirklich etwas bewegt hat beim SK Schärding. In seiner Ära wurde unter anderem das Klubheim und der heutige Hauptplatz gebaut und viele andere Aktivitäten gestartet, leider ist er viel zu früh von uns gegangen.

 

 

 




















Sepp Berger

- unser Sepp Berger war über viele Jahre Funktionär – Obmann, Präsident, z.b.V, etc. Er war derjenige, der über viele Jahre die Finanzen mit eiserner Hand verwaltet hat, das Buffet organisiert hat und sich für keine Arbeit zu schade war. Leider ist auch er bald verstorben. Hätten wir ihn heute noch, wäre für uns Funktionäre vieles wesentlich leichter.

Exotischer Gegner

Nach dem Ableben des Präsidenten – Dr. Gustav Kapsreiter – übernahm Herr Haas bei Kapsreiter das Kommando. Er hat uns ebenfalls finanziell unterstützt und so kam über einen Geschäftspartner auch das Spiel gegen Port Said – damals zweiter in der 1. ägyptischen Liga zustande.

 

 

1983 - Austria Wien

Im zweiten Spiel gegen die Austria verloren wir zwar erneut, konnten aber beim 2 : 9 immerhin zwei Treffer erzielen. Venus Alois, Kronawitter Bubi, Breit Sepp waren damals unsere Stürmer.

   
   

Chronik Teil 4


Chronik Teil 4 

Jugendmeister

Schoko Schachner verleiht der SKS Jugendmannschaft unter Trainer Herbert Rutzinger die Meistermedaillen. Mitter Manfred, Spadinger Karl, Berneder Karl, Untermaierhofer Alex und Auer Hannes sind die bekanntesten und teilweise heute noch aktiv.

Bezirksligameister

Unter Trainer Beham Adi konnte nach dem Abstieg in die Bezirksliga in der darauf folgenden Saison der Meistertitel geholt werden. Die Meisterschaft wurde übrigens im letzten Spiel – es wurde eine Konferenzschaltung eingerichtet – durch ein 2 : 2 (Tor Mitter Mandi) in den letzten Minuten entschieden.

Trainer Edi Kirschner

Nach der Ära Beham kam Edi Kirschner als Trainer zum SK Schärding. Die fast durchwegs aus Eigenbauspielern bestehende Mannschaft schaffte nach kurzer Anlaufphase den Aufstieg in die 1. Landesliga. Edi Kirschner hat auch als Spieler entscheidende Tore erzielt und war neben Torhüter Winterstetter, Haslehner Franz, Alex Untermaierhofer die herausragende Erscheinung.

Estl Poidl - ein Original

- alle erinnern sich noch an unseren Estl Poidl – unsern langjährigen Platzwart, der bei jedem Spiel dabei war. An seinem Geburtstag sollte er geehrt werden, nahm den Ehrenanstoss vor und verstarb Minuten später aufgrund eines Herzinfarktes. Ein Schock für alle – Spieler und Zuseher. Das Spiel wurde dann trotzdem angepfiffen und gewonnen.

1994 - Meister 2. Landesliga West


Mit durchwegs eigenen Spielern gelang 1994 der Aufstieg in die 1. Landesliga

– Trainer damals: Edi Kirschner

Bau der Tribüne


Im gleichen Jahr wurde unter Obmann Dr. Grubeck mit dem Bau der Tribüne begonnen, die durch Fördermittel des OÖFV, des Landes OÖ, des ASVOÖ, der Gemeinde, privater Sponsoren und nicht zuletzt durch unsere Eigenleistung erstellt wurde und steht heute schuldenfrei da.

1995 - 1. Landesliga


Die Landesligamannschaft nach dem Aufstieg. Die Herbstsaison war sehr schwierig, im Frühjahr wurden Verstärkungen geholt und der Klassenerhalt konnte gesichert werden.

Präsidium


Präsident Lorenz, Sektionsleiter Kroiss, Obmann Grubeck folgen den Ausführungen des Präsidenten - Breit Franz. Im Vordergrund ein langjähriger Spieler – Perzl Franz.

Cuperfolg


Einer der grössten Erfolge der letzen Jahre war sicherlich das Abschneiden im österr. Cup – erst der FC Tirol konnte uns schließlich klar besiegen. Vorher wurde unter anderem der alte Rivale SV Braunau – damals 2. Division – ausgeschaltet.

1999 - Seniorentreffen


Das erste Seniorentreffen – organisiert von Veits Norbert – war ein voller Erfolg. 80 Besucher reisten von nah und fern an und unterhielten sich über vergangene Fussballschlachten. Mit dabei auch Norbert Brandt, Heri Trubrig, Breit Rudi, Weiß Karl und viele andere!

2001 - Bezirksligameister


Die Meistermannschaft 2001 der Bezirksliga West mit Sponsor Edi Ziegler. Heute spielen wir grösstenteils mit Eigenbauspielern und einem sehr kleinen Budget. Trotzdem konnten wir in der abgelaufenen Saison - der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg in die 2. Landesliga – einen hervorragenden 4. Platz erreichen.

 

80 Jahre SK Schärding


Ein Rückblick über 80 Jahre SK Schärding erinnert auch
an die vielen Freunde und Mitstreiter, die nicht mehr unter uns sind.

Wir verneigen uns in Erfurcht !
 
 

Chronik Teil 5


ChronikTeil 5

 
   

2002 - 2010


In den Jahren 2002 bis 2010 spielte der SKS mit wechselnden Erfolgen in der Landesliga West. Im Jahr 2005 entging man als Vorletzter nur knapp dem Abstieg. In den folgenden Jahren verzeichnet man aber ganz eindeutig eine ansteigende Form und verpasst 2012 nur ganz knapp den Aufstieg.
 

2012 - Nachwuchsmeister U12


Die U12 des SKS wurde in der Saison 2011/12 Meister und belegt die hervorragende Nachwuchsarbeit beim SK Schärding.

2012 - Nachwuchsmeister U17

 

Die U17 des SKS wurde in der Saison 2011/12 souveräner Meister und spielt in der nächsten Saison in der OÖ Nachwuchsliga U18. Gegner sind dort unter anderen LASK, Blau-Weiß Linz und FC Wels.

 
 

2012 - 90-jähriges Jubiläum

 

Am 29. und 30. Juni wurde mit einem Livekonzert der Band Albatros und einem Jubiläumsspiel von SV Ried gegen den albanischen Meister Skenderbeu Skorce zusammmen mit den Fans in der Handyshop.at Arena das 90-jährige Jubiläum gefeiert.

 

 

2012 - '5. min' Meister

 
In der Saison 2011/12 verpasst der SKS, in einem dramatischen Saisonfinale, den Aufstieg in die OÖ Liga nur denkbar knapp. Der SKS besiegte im letzten Saisonspiel den Tabellenführer aus Gurten und wähnte sich schon als Meister. Durch 2 Tore in der 91. und 95. Minute sicherte sich der jedoch SV Bad Ischl in letzter Sekunde den Titel und den damit verbundenen Aufstieg in die OÖ Liga. Bad Ischl überholte den punktegleichen SKS in der Tabelle nur wegen dem um 3 Tore besseren Torverhältnis.
 

Valentin Grubeck - Austria Wien



Mit Valentin Grubeck wechselt der Kapitän der österreichischen U-18-Nationalmannschaft und aktuelle Führende der Torschützenliste in der TOTO-Jugendliga zu Austria Wien. Der 17-Jährige Spieler des SK Schärding unterschreibt beim Tabellenführer der tipp3-Bundesliga einen Vertrag bis 2015 mit Option auf ein weiteres Jahr. „Valentin ist ein Vorzeigebeispiel dafür, wie wir junge talentierte Spieler in den Profifußball bringen wollen. Er ist ein moderner, spielender Mittelstürmer, der neben einer ausgeprägten Persönlichkeit und gutem Spielverständnis auch mit seiner Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor besticht“, erklärt mit Willi Schuldes der Sportdirektor des OÖ Fußballverbandes und FAL-Sportchef in Personalunion.
 

90 Jahre SK Schärding


Im Herbst 2012 feiert der SK Schärding sein 90 jähriges Bestehen
mit einem offiziellen Festakt im Kubinsaal.

 
 

2013 - Hochwasserdrama

Im Sommer 2013 wurde die Sportanlage des SK Schärding Opfer eines verheerenden Hochwassers. Das Hauptspielfeld stand 4 Meter bis zum Tribünendach unter Wasser und das Klubheim war bis zum Dach überflutet. Das koplette Inventar und die Platzwartwohnung wurden zerstört. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 200.000 €.

2013 - Benefizspiel


Am 5. Juli 2013 fand auf der Anlage des SKS ein Spiel des SK Rapid Wien gegen eine Schärdinger Bezirksauswahl statt. Rapid Wien spendete das Antrittsgeld und die Spieleinnahmen dem SK Schärding als Hilfe zur Beseitigung der immensen Hochwasserschäden. Vielen Dank für diese noble Geste an den SK Rapid Wien !
 
 

Herbert Rutzinger

- verstirbt im November 2013. Er war Spieler der Junioren-Mannschaft von 1957 und danach in der Landesliga-Mannschaft. Als Trainer diverser SKS Mannschaften hat er zahlreiche spätere KM-Stammspieler geformt und viele Jahre wesentlich zum Erfolg des SKS beigetragen.

Saison 2012/13

- der SKS belegt in der Saison 2012/13 den 5. Platz
 
  Saison 2013/14

- der SKS belegt in der Saison 2013/14
den 6. Platz

2015 - Richard Högl


Am 1. Mai 2015 verstirbt unser langjähriger Gönner und Ehrenpräsident Kommerzialrat Richard Högl im Alter von 79 Jahren.
Richard besuchte immer die Spiele unserer Mannschaft und war auch bei Auswärtsspielen präsent.
Der Sportklub Schärding trauert um einen geselligen und liebenswerten Menschen.
 
   

 Saison 2014/15


- der SKS spielt eine gute Saison und belegt den 5. Platz
in der Meisterschaft

 
 

2015 - Reservemeister


- die SKS Reserve spielt eine hervorragende Rückrunde und
wird Reserve-Meister in der LLW Saison 2014/15

2015 Neubau Klubheim


- das Hochwasser vom Juni 2013 hat unserem alten Klubheim nach 35 Jahren und etlichen Hochwasserschäden den sprichwörtlichen Rest gegeben. Vom Bausachverständigen des Landes wird ein Totalschaden an der Bausubstanz festgestellt. Nach dem Albatroskonzert im Juli 2015 wird ein Teil des alten Gebäudes abgerissen und mit dem Neubau des hochwassersicheren Klubheims begonnen.
Das Ziel der vereinsführung ist es, kommenden Generationen des SK Schärding eine professionelle Infrastruktur zur Verfügung zu stellen und dabei die zukünftigen Belastungen so gering wie möglich zu halten.

 
   
2015 Spatenstich

Am Fr, 17.07.2015 ist es endlich soweit.

Mit dem offiziellen Spatenstich startet der langersehnte Neubau des SKS Klubheims.

 
2015 September

Auch Dank des guten Wetters macht der Bau grosse Fortschritte und der Rohbau steht kurz vor der Fettigstellung.
 
 

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